Interessantes aus der Wissenschaft

In diesem Blog veröffentliche ich meine Gedanken zu interessanten wissenschaftlichen Berichten, Ergebnissen, Studien und Kommentaren oder Videos. Ich freue mich über Ihr Feedback. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und teilen mir beispielsweise mit, was Ihnen besonders gefallen hat und was Sie in Zukunft interessiert.

Die Abwechslung macht‘s

Tristesse - ein tolles Wort (finde ich). Bezogen auf Zustände, Gegenstände oder Orte beschreibt es Eintönigkeit und Langweile, Geistlosigkeit und den Mangel an Abwechslung. Doch was ist daran toll?

Resilienz und Sozialverhalten

Ist Resilienz messbar? Ist sie abhängig von meinem Sozialverhalten? Wenn man einer Studie des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit Glauben schenkt, dann ja!  Das Institut hat nämlich den Zusammenhang zwischen Resilienzfähigkeit, Sozialverhalten und Hirnvolumen (im anterioren cingulären Cortex) untersucht. Und was heißt das für Arbeitgeber:innen?

Work-Life-Balance?

„Die drei wichtigsten Kriterien der Juristen bei der Berufswahl sind: attraktive Vergütung, transparente und nachvollziehbare Karrierechancen sowie Work-Life- Balance, gefolgt von Aus- und Fortbildungs- möglichkeiten und flexiblen Arbeitszeiten. Diese Kriterien waren auch 2017 an der Listenspitze.“ Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Perconex Studie 2021, bei der 393 Jurist:innen aus Kanzleien, Rechtsabteilungen und Staatsdienst befragt wurden.

Work-Life-Balance ist damit auf Platz drei von 13 zur Auswahl stehenden Faktoren. Gleichzeitig sucht die Hälfte der befragten Kolleg:innen zumindest latent einen neuen Job - Zufriedenheit sieht anders aus.  Was ist da also los? Verdienen die Befragten mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von EUR 65.000,00 zu wenig? Ich glaube nicht, dass das der ausschlaggebende Faktor ist.

Wechselmodell vs Residenzmodell

Heute habe ich einen Artikel für die Familienrechtler unter Ihnen - und für alle betroffenen Eltern. Es geht um den Aufenthalt der Kinder nach Scheidungen. Es ist eines der Themen mit dem größten Konfliktpotential. Folgende Studie mit differenzierten Ergebnissen zum Kindeswohl bei Residenz- und Wechselmodell kann Ihnen Argumentationshilfen bieten.

Die Gelegenheit mitzumachen!

Längst ist bekannt, dass die Pandemie auf unsere Seele drückt. Depressive Verstimmungen sind weit verbreitet. Doch braucht es immer eine Therapie? Oder kann mir auch eine gute App helfen? Die Studienlage legt nahe: ja! Auch digital kann es Hilfe geben. Wer ganz aktuell betroffen ist und es selbst ausprobieren möchte, kann nun bei einer aktuellen Studie mitmachen, die das digitale Hilfepotential untersucht.

Eine Operation steht an - Was nun?

Es kommt bei den meisten Menschen nicht all zu oft vor, aber mit einiger Wahrscheinlichkeit muss jede:r mal operiert werden. Das fängt bei den Weisheitszähnen an, geht über Blinddarm und Knochenbruch und hört bei Herz-OP und neuer Hüfte noch nicht auf - von den ganzen schönheitschirurgischen Eingriffen ganz zu schweigen. Die chirurgische Medizin wird dabei immer minimal invasiver und versucht den Körper so wenig wie möglich zu stressen. Ungefährlich ist das trotzdem nicht. Was also ist zu tun, wenn eine OP ansteht?

Kluge Entscheidungen

Treffen Sie kluge Entscheidungen? Eine Frage, die wir uns im Alltag kaum stellen. Noch seltener treffen wir bewusste Entscheidungen. Statt dessen reagieren wir einfach. Und ob diese Entscheidung dann auch klug war? Gehören Sie zu denjenigen, die im Nachhinein mit ihren Entscheidungen hadern oder empfinden Sie Ihre Entscheidungen als klug? Können Sie gut mit ihnen leben?

Achtsamkeit individuell gestalten

Wir erleben seit März 2020 eine globale und nationale Katastrophe in Form der Pandemie Covid 19. Das hat massive Folgen für unsere psychische Gesundheit, wie diverse wissenschaftliche Untersuchungen zeigen. Achtsamkeit kann dabei helfen. (Download des Handouts für den "Never Lunch Alone"-Achtsamkeits-Workshop des Mentoring-Programms "Aufstieg in Unternehmen" am 07.04.2021)

„Ihr Weitblick entstresst Sie. - Wirklich!“

Ich meine das ganz wörtlich. Es geht hier heute nicht darum, dass oder wie Sie alles planen und mit Weitblick in die Zukunft gehen können. Es geht hier nur um Ihre Augen und darum, wie Sie mit ihrer Hilfe aktiv und jederzeit Ihren Stresspegel senken können.

Selbstreflexion - Ein guter Plan?

Heute beschäftige ich mich mit einer Technik, die immer wieder als sehr hilfreich beschrieben wird: tägliches selbstreflektieren. Damit die Selbstreflexion kein Eigentor wird - vor allem in Zeiten des "social distancing" - bitte ich Sie, einige Regeln zu beachten, wenn Sie diese Technik ausprobieren wollen.

 

„Wie kann ich meine ständige Grübelei abschalten?“

Wenn wir immer und immer wieder in den gleichen Gedankenkreisen festhängen, schlägt das aufs Gemüt. Tatsächlich sind Depressionen und Angststörungen in aller Regel mit einem sog. "Gedankenkarussel" verbunden, aus dem den Betroffenen ein Entrinnen unmöglich erscheint. Natürlich geht das auch Gesunden so. Wir alle kennen Grübeleien. In einer schwierigen Situation ins Grübeln zu geraten, ist zunächst völlig unbedenklich. Wenn aber die Grübeleien belastend werden und sich die Stimmung darüber immer häufiger trübt, sollte man aktiv werden, um eine Erkrankung zu vermeiden.

Doch wie? Unterliegen unsere Gedanken überhaupt unserer Kontrolle?

„Seufzen hilft Ihnen beim Abregen.“

Selbstverständlich hilft nicht jedes Seufzen - es muss schon ein ganz spezielles Seufzen sein: das sog. "physiologische Seufzen". Dafür hilft es aber sehr zuverlässig, weil es zu den biologischen Automatismen gehört.

„Ich fühle mich einsam“

Einsamkeit ist eine der schlimmsten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann. Damit ist nicht das „Alleinsein“ gemeint, das fast jeder Mensch in der ein oder anderen Form auch mal als angenehm empfindet. Einsamkeit ist das Gefühl fehlender Zugehörigkeit. „Einsamkeit ist tödlicher als Rauchen, Fettleibigkeit und Bewegungsmangel. So kann sie mit dem täglichen Konsum von 15 Zigaretten verglichen werden. Soziale Kontakte versorgen uns mit verschiedenen sozialen und psychologischen Ressourcen. Sie beeinflussen unsere Persönlichkeit, indem sie die soziale Identität beeinflussen. Normen, die in einer Gruppe vorherrschen, bestimmen, welche Meinungen und Aktivitäten uns wichtig sind und wie wir uns in bestimmten Situationen verhalten. All diese Faktoren wirken sich also auf unsere Gesundheit aus. Um gesund zu bleiben ist es also notwendig tragfähige soziale Bindungen aufzubauen." (Prof. Dr. Udo Seelmeyer, FH Bielefeld)

„Was, wenn ich entgegen meiner Werte handle?“

Dem eigenen Wertekanon zuwider zu handeln - oder das Gefühl zu haben, dazu gezwungen zu sein, bringt Menschen regelmäßig in ein seelisches Ungleichgewicht. Manchmal werden deshalb ganze Lebenskonzepte in Frage gestellt. In Rahmen von Coachings können die eigenen Werte erkundet und bei Bedarf auch angepasst werden.

Doch geht das überhaupt?

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Damit sich alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen, habe ich versucht, weitestgehend zu gendern. Dort wo ich der Lesbarkeit zu Liebe nicht gegendert habe, bitte ich die jeweils anderen Geschlechter, sich mit angesprochen zu fühlen.

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